Setra S 125
Serienausführung des Setra S 125
Nachdem 1961 der Setra ST 110 aus dem Programm genommen worden war, wollte Kässbohrer aber nicht auf einen Stadtbus im Programm verzichten. So stellte man auf der IAA 1963 den Prototyp eines neuen Linienbusses vor. Er war nicht mehr wie der ST 110 in der Röhrenbauweise gefertigt worden, sondern wie alle anderen Setra-Busse in der Gittergerippe-Bauweise. Als Antrieb diente ein Henschel 522 DPFK mit 132 PS, der stehend im Heck eingebaut worden war, weshalb der Wagenboden hinten in zwei Stufen angehoben werden musste.
Serienausführung des Setra S 125