1974 präsentierte Drögmöller die Pullman-Baureihe 300. Orientierte sich die DR-Baureihe in der Frontpartie noch an dem O 302, zeigte der Europullman E 320 ein vollkommen eigenes Design. In der Typenbezeichnung stand das „E“ für Eigenbau und die Ziffern gaben die PS-Leistung an.
Erstmalig wurde auch eine große steglose Panorama-Windschutzscheibe eingebaut. Sie und die Optik der seitlichen Scheibenreihe, die vorne in ein Fünfeckfenster auslief, wurden zum Markenzeichen der Drögmöller Omnibusse.
Drögmöller E 310 Superpullman von 1979
1977 kam Drögmöller mit seiner neuesten Kreation auf den Markt, der Comet-Baureihe. Kern dieser neuen Baureihe war der um 2,5 Grad nach hinten ansteigende Fahrgastboden bei gleichzeitig nach hinten ansteigenden Unterkante der Seitenfenster. Dieses Konzept wurde als „Theaterbestuhlung“ zu einem weiteren Markenzeichen der Heilbronner Busbauer. Und damit kein andrer so etwas baute, erwarb Drögmöller unter GM 77 09 929 vom 30.03.1977 ein Gebrauchsmuster-Patent.
Drögmöller E 430 SuperComet von 1982