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  Büssing Automobilwerke AG
Ehemalige Bushersteller   Büssing Automobilwerke AG
21.06.2006 von admin


Anderthalb-Decker von Ludewig 1967
Büssing Präsident 14 R von 1962

Der Konsul Reisebus wurde mit eigenen Aufbauten und mit Aufbauten von Emmelmann angeboten. Die Baureihe Senator wurde 1965 in Präfekt umbenannt und mit dem bewährten 150 PS Unterflurdiesel ausgestattet. Ebenso war der auf 170 PS gedrosselte U 11-200 Motor erhältlich. Für die BVG in Berlin karossierte die Firma Orenstein & Koppel einen neuen Doppelstockbus mit 90 Sitz- und 8 Stehplätzen. Hier kam der 150 PS-Motor U 7 und ein Voith-Diwabusgetriebe zum Einbau.

Büssing Präfekt 1968
Büssing DES 68 von Orenstein & Koppel 1969

1967 führten politische Überlegungen zur Kooperation zwischen MAN und Büssing. MAN erwarb 25 Prozent der Anteile von Büssing von der Salzgitter-Gruppe. Eine Auswirkung auf die neuen Modelle Präfekt 11, 13 und 14 (spätere BS 100 V, BS 110 V und BS 113 N) hatte das noch nicht.

Die nun verwendete Typenbezeichnung "BS" stand nun für Büssing-Braunschweig. Ein "E" hinter der Bezeichnung wies auf den Aufbau von Emmelmann hin.


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