Auf diesem Fahrgestell bauten nun die verschiedenen Karosseriefirmen ihre Omnibusse auf. So unter anderem die Waggonfabrik vorm. Busch in Bautzen einen Bus für die KVG Sachsen. Selbige Firma erhielt später noch einen „D-Zug-der-Landstraße“ von der Karosseriefabrik Gaubschat. Hierbei handelte es sich um einen Omnibus mit Anhänger, der auf die stolze Länge von 22 Meter kam und insgesamt über fünf Achsen verfügte.
10 Fahrgestelle gingen unter anderem an die Dresdener Straßenbahn AG, die von der Waggon- und Maschinenbau AG Görlitz (WUMAG) (nach dem Krieg VEB Waggonbau Görlitz) darauf ihre „Großraumkraftomnibusse“ aufbauen ließ.
Ansicht des Frontmotors
Die „Schnauze“ mit dem 1936 neu eingeführtem „Gesicht“ der „Büssing-Spinne“