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  Oberleitungsbusse
Geschichte   Oberleitungsbusse
05.10.2010 von admin


Die Berliner Verkehrs-AG (BVG) erhielt 1956 sechs neue Obusse. Die Fahrzeuge wurden in der BVG-Hauptwerkstatt montiert; Gaubschat aus Neukölln lieferte die Wagenkästen, die Achsen kamen von Henschel, die elektrische Steuerung von der AEG aus Spandau und die BVG fügte die bereits in den 40-er Jahren beschafften Fahrmotoren hinzu, die ebenfalls von AEG stammten. Auffallend an dem Bus war der offene türlose Heckeinstieg, der aber der damaligen BVG-Norm entsprach. Alle Wagen wurden vom Betriebshof Lichterfelde aus eingesetzt und fuhren bis zur Einstellung der letzten Steglitzer Obuslinie im Jahre 1965.


Obus AEG-HS 56.



Innenansicht des Obus AEG-HS 56.


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