Es ist nicht auszuschließen, dass auch andere Unternehmen Versuche mit Elektro-Omnibussen gemacht haben. Die ABOAG jedenfalls verfolgte das Ziel der Elektrifizierung der Omnibusse weiter. In Zusammenarbeit mit der AEG wurde im Dezember 1904 ein Oberleitungs-Omnibus in Dienst gestellt. Er bediente die Strecke zwischen Nieder-Schönweide und Johannistal bis zum Januar 1905.
O-Bus auf der Versuchsstrecke Nieder-Schöneweide – Johannistal.
Doch inzwischen war eine andere Antriebsart auf dem Markt erschienen: Der Benzinmotor. Er wurde zur führenden Antriebsart bei Omnibussen und sollte den Pferdeomnibus ablösen.