Doch erst Anfang der 50ger Jahre, als die Wiederinstandsetzung abgeschlossen, die Folgen der Spaltung größtenteils überwunden und mit der Währungsreform eine Stabilität eingetreten war, konnte man die Pläne zur Modernisierung des Fahrzeugsparks realisieren.
1951 lieferte die Firma „Orenstein & Koppel“ aus Berlin-Spandau einen zweiachsigen Prototyp-Doppeldecker mit Unterflurmotor und selbsttragender Karosserie an die BVG-West aus, der die in ihn gesetzten Erwartungen durchaus erfüllte.
Ein Jahr später erhielt die BVG-West noch39 Dreiachs-Doppeldecker von den Vereinigten Werkstätten Wittenau (später DWM, Seag, Waggon-Union), die ebenfalls mit Unterflurmotoren ausgestattet waren. Markantes Merkmal dieser Busse war der noch offene Hintereinstieg.
Büssing D3U/52 .
Büssing TU 7 (DS 60) von 1959. Versuchsbus mit Luftfederung und Schwingachsen.