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  Der lange Weg zum Heckmotor
Geschichte   Der lange Weg zum Heckmotor
17.11.2011 von admin


Trotz des hohen Preises kommt der O 6600 H relativ gut an. Er bleibt aber ein Außenseiter seiner Gattung wie auch der bald nachgeschobene Trolleybus O 6600 T, dessen Elektromotor seinen Saft aus der Oberleitung zapft. Während der 50er-Jahre ist es in deutschen Städten sowie im Ausland schwer im Schwange, Straßenbahnen durch O-Busse zu ersetzen. Der O 6600 bringt es (samt Nachfolger O 320 T) so auf die stattliche Produktionszahl von insgesamt 364 Exemplaren (zwei Fahrgestelle für externen Aufbau mitgerechnet). Zum Vergleich: Alle anderen Varianten der 6600er-Busfamilie erreichen eine Gesamtstückzahl von 2.560 Einheiten.


Neue Sachlichkeit vor spätem Rokoko: Den Frontlenker O 6600 H baut Mercedes ab 1951.



Mercedes O 6600 T, Exportmodell für Argentinien 1953.


Fotos und Text:
Daimler AG


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