Bei der Schalenbauweise legten die Konstrukteure besonderen Wert auf leichte Reparaturmöglichkeit. Desweiteren war wichtig, dass das Fahrzeug in zerlegtem Zustand frachtkostengünstig exportiert und im Bestimmungsland mit einfachen Mitteln zusammengesetzt werden konnte. Deshalb bestand der Bus aus fünf austauschfähigen Baugruppen:
- Unterschale mit Antriebselementen, Bremsen, Lenkung (das Bauteil war vollfahrfähig)
- rechtes und linkes Seitenwand-Oberteil
- Dach-Mittelteil
- Bug-Oberteil
- Heckteil
Als Motor kam der Sechszylinder-Diesel 514 DCU zum Einsatz. Er war eine Weiterentwicklung des bewährten Typs 512 und war links zwischen den Achsen unterflur eingebaut. Als Getriebe war das ZF S 6-55 eingebaut. Wahlweise gab es aber auch das ZF-Hydro-Media 3 HM 60 oder das Voith-Diwabus-Getriebe 200 S.